, Apel Ulrich

Licht und Schatten am Löwennachwuchs Spieltag

Am ersten Spieltag an dem alle sieben Löwennachwuchs Mannschaften im Einsatz waren, gab es fünf Siege und zwei Niederlagen. 

E Jugend 

SpVgg1958 Trier III-SV Trier Olewig III

7:4 ( 3:0)

Die jüngsten der Löwenfamilie kamen im ersten Saisonspiel zu einem klaren Sieg gegen den SV Trier Olewig.  Trainer Nils zeigte sich nach dem Spiel stolz und lobte seine Mannschaft für ein auch spielerisch gutes Spiel.  Eine Leistung auf die die Mannschaft aufbauen kann und die das Selbstvertrauen für die anstehenden Spieltage stärkt.

SV Eintracht Trier III-Spvgg 1958 Trier II

7:0 (3:0)

 

Eine ganz andere Erfahrung machte die u10 im ersten Saisonspiel.  Gegen die E III der Eintracht war an diesem Samstag nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:7 Niederlage zu Buche,  die allerdings nicht als Gradmesser dienen sollte. Es wird in den kommenden Spielen Möglichkeiten genug geben, die "  Klatsche" vom ersten Spieltag vergessen zu lassen. 

FC Könen - SpVgg1958 Trier 

6:7 (1:5)

"Ich war dem Herzinfarkt nah", so sagte eine Spielermutter nach dem Spiel.  Hatte sie und die anderen Zuschauer doch gerade ein Spiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten erlebt. Die Löwen begannen stark und erspielten sich einen 5:1 Vorsprung bis zur Halbzeitpause heraus. Doch in der zweiten Hälfte lief es auf einmal gar nicht mehr und der Gastgeber nutzte den ein oder anderen Fehler zu einfachen Torerfolgen.  Mit etwas Glück,  aber auch Geschick konnte die Spvgg dann doch noch das Spiel denkbar knapp gewinnen.

D JUGEND 

BEZIRKSLIGA 

SpVgg1958 Trier II-JSG Dauner Land 

4:1 (2:1)

Dritter Sieg im dritten Spiel der Bezirksliga.  Das ist eine tolle Leistung für die Mannschaft von Leon und Peter.  Im heutigen Spiel gegen die JSG Dauner Land legte die Spvgg auch gut los und ging mit 2:0 in Führung.  Ein Fehler im Abwehrverband brachte den Gast zurück ins Spiel und bis zur Halbzeit mussten die Löwen einige brenzlige Situationen überstehen.  Im Durchgang zwei lief es dann wieder besser und mit gutem Positionsspiel drückte man die JSG in die eigene Hälfte.  Zwei weitere Tore waren die Belohnung für eine gute zweite Halbzeit und am Ende ein verdienter Sieg. 

RHEINLANDLIGA

SV Eintracht Trier- SpVgg1958 Trier 

7:1 (3:1)

Das zweite Stadtderby an diesem Spieltag gegen die Eintracht und die zweite klare Niederlage.  Nach der schnellen 2:0 Führung,  kamen die Löwen fast postwendend zum Anschlusstreffer.  Doch bis zur Halbzeit nutzte die Eintracht die größeren Spielanteile zum 3:1. In Halbzeit zwei war die Eintracht spielbestimmend und fast immer einen Schritt schneller. Besonders der Eintracht-Kapitän machte an diesem Mittag den Unterschied.  Ihn bekam die Löwenabwehr nie in den Griff und so hatte er am Ende mit fünf Treffern einen großen Anteil am 7:1 Sieg der gastgebenden Eintracht. 

C Jugend 

Quali- Staffel

SpVgg1958 Trier II-JSG Hochwald 

14:0 (6:0)

Für die JSG Hochwald wird die Spvgg immer mehr zum Trauma. Nach der herben Klatsche im Rheinlandpokal gegen die C I , setzte es im Ligaspiel gegen die CII eine weitere herbe Niederlage.  Die Jungs von Iman,  die mit dem ein oder anderen u13 Spielern im Kader antreten mussten, ließen von Beginn nichts anbrennen. In der dritten Minute begann der Torreigen und endete bis zur Halbzeit vorerst bei 6:0. Auch in Hälfte zwei überzeugte der Löwennachwuchs und ab Minute 45. war jeglicher Widerstand des Gastes gebrochen. Im Minutentakt erhöhte die Spvgg ihre Torekonto und gewann am Ende mit 14:0.

BEZIRKSLIGA 

JFV Wittlicher Tal-SpVgg1958 Trier 

0:6 (0:3)

Trainer Fatih zeigte sich nicht zufrieden nach dem 6:0 Sieg in Wittlich.  "Wir hätten hier zweistellig gewinnen müssen!" Seine Jungs begannen druckvoll und gingen schon nach drei Minuten durch einen verwandelten Foulelfmeter in Führung. Zwei weitere Treffer bis zur 14. Minute ließen schon  die Frage nach der Höhe des Sieges aufkommen.  Doch dann vergaben die Spieler im Minutentakt glasklare Tormöglichkeiten. So blieb es bis zur Halbzeitpause beim Drei-Tore-Vorsprung.

In der zweiten Halbzeit verbesserte sich die Torausbeute keineswegs, im Gegenteil,  jetzt war auch der Spielfluß weg. Wittlich war zwar nicht in der Lage daraus Kapital zu schlagen, doch vieles was die Löwen jetzt boten, war Stückwerk . Drei weitere Treffer und mindestens genauso viele vergebene Einschußmöglichkeiten waren schlussendlich die Ausbeute der zweiten Halbzeit.  Unkonzentriert beim Torabschluß, zu wenig Bewegung im Mittelfeld und wieder zuviele Einzelaktionen waren für Trainer Fatih schnell ausgemachte  Hauptgründe der durchschnittlichen Leistung.